am Chantier
Chantier
in Toulouse
zusammen vor dem Maisonette
in Toulouse
zusammen vor dem Maisonette
Am Mo. den 28.01 sind wir losgefahren nach Caussade, in der Nähe von Montauban und ne Stunde von Toulouse. Die fahrt war cool, en schöner Roadtrip. Ich war für die Strecke verantwortlich, hatte die Straßenkarte und das Spritgeld. Von unserem Haus wurde uns gesagt, wir dürften nur Landstraßen(also rue nationale) fahren, denn die autoroutes sind kostenpflichtig. So sind wir losgefahren, von Dorf zu Dorf und Stadt zu Stadt. Auf den Landstraßen kommt man ja dann durch jedes Kaff durch. Die Strecke war insgesamt um die 300km, also ging eigentlich. Wir waren voll bepackt, zu fünft im Auto und irgendwann vor einem, der vielen Kreisverkehre in Frankreich hat uns die Polizei angehalten. Das waren gleih fünf Polizisten auf einmal. Da hatten sie en Fang gemacht. Der Fahrer, Nikola aus Montenegro zeige seine carte de séjour(Aufenthaltsgenehmigung), also alle mussten ihre Ausweise zeigen. Das Problem war nur, dass Vika aus Lettland gar keine Ausweise dabeihatte und Nikola den Führerschein in Montendre vergessen hatte. Wir haben ihnen dann erzählt wo wir hinwollen, das wir Freiwillige sind, von Soliarité Jeunesses, blabla. Haben sie dann auch alles gut verstanden und ganz cool reagiert. Ein weiteres Problem, unsere Versicherung fürs Auto war seit Januar abgelaufen. Wir haben dann hier im Haus angerufen und Nadège hat das mit den Polizisten geklärt, musste die Versicherung dann nachschicken. Aufgrund der Versicherung darf ich eigentlich nicht fahren, da man für fünf Jahre den Führerschein haben muss. Die Polizisten meinten jedoch ich solle weiterfahren, da ich meinen Führerschein dabei hatte. Bin dann weggefahren, bis zum nächsten Parkplatz und dann ist Nikola wieder weitergefahren.
Wenn Nikola fährt, dann fährt er, das heißt, er fährt und liest keine Straßenschilder. So war ich Navigator und habe ihm immer sagen müssen wo es hingeht.
Als wir im Dunkeln am Bahnhof von Caussade ankamen, haben zwei Verantwortliche von der Delegation Citrus schon auf uns gewartet. Es ging dann nach Septfonds(Nachbarort) und dort in der Nähe haben wir dann gewohnt. Die Unterkunft war echt super. Die Hausbesitzer hatten unten eine Wohnung die sie vermieteten. Es war super eingerichtet, großes Esszimmer mit Küche, eine gemauerte Steinwand und sonst alles aus Holz. Es gab zwei Zimmer zum schlafen mit Doppelbetten und in jedem Zimmer einen Fernseher. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Die Dusche war auch sehr nobel, es gab sogar Massagedüsen. Also wirklich besser als in Montendre. Am Anfang hab ich mich wie im Hotel gefühlt.
Am Dienstag kam dann noch Charlotte(Jugendliche mit Schwierigkeiten aus dem Zentrum von Beaumotte). Sie blieb eine Woche und hat mitgearbeitet.
Wie immer gab es wieder Küchenteams, jeweils zwei Personen.
Die Arbeit war in Septfonds, ein kleines Haus(Maisonette) zu renovieren. Dieses kleine Haus soll das zukünftige Büro von der Delegation Citrus werden. Wieso die Delegation Citrus heißt weiss ich bis heute noch nicht. Die Arbeit war klasse.
An dem haus wurde schon sehr lange gearbeitet und wir waren jetzt da um die letzten Sachen zu beenden. Anfang März soll das Büro dann funktionstüchtig sein. Wir haben gestrichen, geschmirgelt, geputzt, für die Abwasserrohre gegraben, die Außenmauer von altem zement befreit, geputzt und wieder neuen drauf, einen Kiesweg gemacht und einen Tag habe ich noch ne große Wurzel die direkt an der Mauer war ausgegraben. Das hat lange gedauert, bis sich der Stamm endlich mal bewegt hat.
Am Wochenende waren wir in Toulouse und haben das angeschaut. Eine die zwei Tage mit uns gearbeitet hat, wohnt dort bei der konnten wir dann schlafen, war echt super nett von ihr.
So wurde viel gearbeitet aber auch mit viel Spaß. Am Freitag(letzter Arbeitstag) war dann abends noch ein Tag der offen Tür, wo Leute aus dem Dorf gekommen sind um unsere Arbeit anzuschauen. Danach sind wir noch in zur ner Bar in Caussade gefahren die eher nicht so toll war.
Am Samstag gings wieder heim. Da Roman(technischer Leiter) seine Schlüssel vergessen hatte mussten wir noch nach Montauban um ihn dort zu treffen. Ich war Copilot und hab auf der Karte nach dem Weg geschaut. Eigentlich war Montauban entgegen unserer Richtung aber dann sind wir halt nen anderen Weg heimgefahren(über Agen und dann quer durch Die Landschaft von Dorf zu Dorf nach Montendre). Es war schon dunkel als wir endlich ankamen.
Wenn Nikola fährt, dann fährt er, das heißt, er fährt und liest keine Straßenschilder. So war ich Navigator und habe ihm immer sagen müssen wo es hingeht.
Als wir im Dunkeln am Bahnhof von Caussade ankamen, haben zwei Verantwortliche von der Delegation Citrus schon auf uns gewartet. Es ging dann nach Septfonds(Nachbarort) und dort in der Nähe haben wir dann gewohnt. Die Unterkunft war echt super. Die Hausbesitzer hatten unten eine Wohnung die sie vermieteten. Es war super eingerichtet, großes Esszimmer mit Küche, eine gemauerte Steinwand und sonst alles aus Holz. Es gab zwei Zimmer zum schlafen mit Doppelbetten und in jedem Zimmer einen Fernseher. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Die Dusche war auch sehr nobel, es gab sogar Massagedüsen. Also wirklich besser als in Montendre. Am Anfang hab ich mich wie im Hotel gefühlt.
Am Dienstag kam dann noch Charlotte(Jugendliche mit Schwierigkeiten aus dem Zentrum von Beaumotte). Sie blieb eine Woche und hat mitgearbeitet.
Wie immer gab es wieder Küchenteams, jeweils zwei Personen.
Die Arbeit war in Septfonds, ein kleines Haus(Maisonette) zu renovieren. Dieses kleine Haus soll das zukünftige Büro von der Delegation Citrus werden. Wieso die Delegation Citrus heißt weiss ich bis heute noch nicht. Die Arbeit war klasse.
An dem haus wurde schon sehr lange gearbeitet und wir waren jetzt da um die letzten Sachen zu beenden. Anfang März soll das Büro dann funktionstüchtig sein. Wir haben gestrichen, geschmirgelt, geputzt, für die Abwasserrohre gegraben, die Außenmauer von altem zement befreit, geputzt und wieder neuen drauf, einen Kiesweg gemacht und einen Tag habe ich noch ne große Wurzel die direkt an der Mauer war ausgegraben. Das hat lange gedauert, bis sich der Stamm endlich mal bewegt hat.
Am Wochenende waren wir in Toulouse und haben das angeschaut. Eine die zwei Tage mit uns gearbeitet hat, wohnt dort bei der konnten wir dann schlafen, war echt super nett von ihr.
So wurde viel gearbeitet aber auch mit viel Spaß. Am Freitag(letzter Arbeitstag) war dann abends noch ein Tag der offen Tür, wo Leute aus dem Dorf gekommen sind um unsere Arbeit anzuschauen. Danach sind wir noch in zur ner Bar in Caussade gefahren die eher nicht so toll war.
Am Samstag gings wieder heim. Da Roman(technischer Leiter) seine Schlüssel vergessen hatte mussten wir noch nach Montauban um ihn dort zu treffen. Ich war Copilot und hab auf der Karte nach dem Weg geschaut. Eigentlich war Montauban entgegen unserer Richtung aber dann sind wir halt nen anderen Weg heimgefahren(über Agen und dann quer durch Die Landschaft von Dorf zu Dorf nach Montendre). Es war schon dunkel als wir endlich ankamen.
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