mit jenia im Fort.
Ja das Abschiedswochenende hab ich mir echt trauriger vorgestellt als es war. Am Freitag Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht und ein paar Wuerstchen gegrillt. Die drei Russinen haben fuer viele noch so Abschiedsgeschenke gemacht. Ich hab nen Brief bekommen, en Stadtfuehrer von Moskau, ne russische Schokolade und ne grosse Einladung nach Moskau zu kommen. Am Samstag Mittag um eins sind dann alle mit dem Zug abgereist, bis auf Shenja(da ihr Flug erst am Mittwoch von Paris geht).Wir waren jetzt noch zu fuenft, also genau ein Auto voll. Wir haben uns entschieden mit dem Auto(kann man vom Haus manchmal nehemen, jedoch 23cent pro kilometer) nach ile d'aix zu fahren. Dies ist eine kleine Insel in der Naehe von La Rochelle. Wirklich sehr klein und da ist gerade ein anderes Workcamp, dass zwei Freiwillige vom Maison des Bateleurs leiten. Die Fahrt war sehr spassig mit einem sehr alten franzoesischen Peugot, bei dem nicht mehr alles funktioniert. Unseren ersten Halt haben wiri n Saintes gemacht, um was zu essen und den Markt anzuschauen. Kurz vor sechs waren wir dann in Fouras, ein kleiner Ort von dem die Faehre zu ile d'aix geht. Jetzt brauchten wir noch noch Fahrkarten doch der Schalter war geschlossen. Doch ploetzlich kam ein Mann, den ich nach dem Fahrkartenschlater gefragt hab auf uns zu und hat gemeint wir sollen mitkommen. Wenn uns auf dem Boot irgendjemand was fragt sollen wir einfach sagen wir gehoeren zu ihm. War echt super, ich glaub der war irgend en hoeheres Tier auf dem Boot. So geschah es also das wir umsonst zu ile d'aix gelangten.
Das Workcamp auf der insel war in einem alten Fort, urspruenglich von Napoleon erbaut und sollte glaube ich als Gefaengnis dienen. Es gab einen grossen Innenhof und viele grosse gewoelbte Raueme. In einem war die Kueche, in dem anderen der Schlafsaal(vielleicht zwanzig Betten nebeneinander) und in wieder einem anderen die Toiletten, jedoch keine Duschen. Die gabs ungefaehr ein Kilometer entfernt am anderen Ender der Insel. Es waren Freiwillige aus vielen Laendern da und eine aus England die ich aufgrund ihrer Sprache erst fuer eine Franzoesin gehalten habe. Aber sie spricht wirkliches British English. Beim Essen gab es Austern, frisch und gekocht. Das war nicht gerade so mein Fall und ich hab auch nur ein winziges Stueckchen probiert denn es gab ja zum Glueck auch noch Pasta.
Abends sind wir mit den Fahrraedern in eine Bar gefahren, was sehr witzig war. Fuer Nicola( langzeitfreiwilliger mit mir im Haus) hat vor allem der Heimweg mit dem Fahrrad eine immense Zeit in Anspruch genommen.
Die Nacht im schlafsack war ganz ok, nur morgens haben in diesem riesen Schlafraum in gewissen Abstaenden viele Wecker geklingelt was das Schlafen unmoeglich gemacht hat.
Nach dem Fruehstueck ist Workcamp Gruppe mit dem elf Uhr Boot nach Rochefort. Wir sind noch ein bisschen an den Strand zum Ausruehn, eigentlich wollten wir ja die Insel ansehen, sind dann aber doch am Strand haengen geblieben.
Mit dem zwoelf Uhr Boot sind wor dann auch zurueck und haben die anderen wieder in Rochefort(Stadt in der Naehe) getroffen.
Auf der Heimfahrt war wieder ein Stopp in Saintes drin, wo wir uns danach jedoch ein bisschen verfahren haben, wir sind drei mal an der kleichen kreuzung vorbeigekommen.
Generell gibt es in Frankreich super viele Kreisverkehre, was unserem Fahrer aus Montenegro ein bisschen Schwierigkeiten bereitet hat und so kam es schon mal vor, dass wir mehrer Runden gedreht haben bis wir dann die richtige Ausfahrt gefunden haben.
Insgesamt sind wir so rund 260km gefahren, also schon en stueck. War aber echt cool.
Am Sonntag Abend waren wir dann wieder in Montendre.
Abends haben wir noch Shenja verabschiedet, die am Montag frueh um 7.49 den Zug nach Bordeaux genommen hat. Heute wollte sie glaube ich noch Versailles anschauen und morgen gehts dann heim nach Moskau.
Das Workcamp auf der insel war in einem alten Fort, urspruenglich von Napoleon erbaut und sollte glaube ich als Gefaengnis dienen. Es gab einen grossen Innenhof und viele grosse gewoelbte Raueme. In einem war die Kueche, in dem anderen der Schlafsaal(vielleicht zwanzig Betten nebeneinander) und in wieder einem anderen die Toiletten, jedoch keine Duschen. Die gabs ungefaehr ein Kilometer entfernt am anderen Ender der Insel. Es waren Freiwillige aus vielen Laendern da und eine aus England die ich aufgrund ihrer Sprache erst fuer eine Franzoesin gehalten habe. Aber sie spricht wirkliches British English. Beim Essen gab es Austern, frisch und gekocht. Das war nicht gerade so mein Fall und ich hab auch nur ein winziges Stueckchen probiert denn es gab ja zum Glueck auch noch Pasta.
Abends sind wir mit den Fahrraedern in eine Bar gefahren, was sehr witzig war. Fuer Nicola( langzeitfreiwilliger mit mir im Haus) hat vor allem der Heimweg mit dem Fahrrad eine immense Zeit in Anspruch genommen.
Die Nacht im schlafsack war ganz ok, nur morgens haben in diesem riesen Schlafraum in gewissen Abstaenden viele Wecker geklingelt was das Schlafen unmoeglich gemacht hat.
Nach dem Fruehstueck ist Workcamp Gruppe mit dem elf Uhr Boot nach Rochefort. Wir sind noch ein bisschen an den Strand zum Ausruehn, eigentlich wollten wir ja die Insel ansehen, sind dann aber doch am Strand haengen geblieben.
Mit dem zwoelf Uhr Boot sind wor dann auch zurueck und haben die anderen wieder in Rochefort(Stadt in der Naehe) getroffen.
Auf der Heimfahrt war wieder ein Stopp in Saintes drin, wo wir uns danach jedoch ein bisschen verfahren haben, wir sind drei mal an der kleichen kreuzung vorbeigekommen.
Generell gibt es in Frankreich super viele Kreisverkehre, was unserem Fahrer aus Montenegro ein bisschen Schwierigkeiten bereitet hat und so kam es schon mal vor, dass wir mehrer Runden gedreht haben bis wir dann die richtige Ausfahrt gefunden haben.
Insgesamt sind wir so rund 260km gefahren, also schon en stueck. War aber echt cool.
Am Sonntag Abend waren wir dann wieder in Montendre.
Abends haben wir noch Shenja verabschiedet, die am Montag frueh um 7.49 den Zug nach Bordeaux genommen hat. Heute wollte sie glaube ich noch Versailles anschauen und morgen gehts dann heim nach Moskau.
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